Projekte

Hier finden Sie eine Übersicht zu laufenden Initiativen und Projekten im Bereich Digitale Transformation mit Einfluss auf die Wald- und Holzbranche.

Hinweise zu weiteren Initiativen oder Projekten, die nicht aufgeführt sind, nehmen wir gerne unter wood@bfh.ch entgegen.

Bauen digital Schweiz

Die Interessengemeinschaft «Bauen digital Schweiz» vereint die bestehenden Institutionen, Verbände und Unternehmungen rund um das Bauen und vertritt damit ein gemeinsames Interesse. «Bauen digital Schweiz» führt damit das offizielle «Chapter Switzerland» des openBIM Standards von buildingSMART. Die Berner Fachhochschule ist Partnerin von Bauen digital Schweiz.

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buildingSMART

buildingSMART ist eine internationale Bewegung für die Schaffung und Förderung eines offenen Standards im Building Infor­mation Modeling (open BIM). Sie hat die Industry Foundation Classes IFC definiert (ISO 16739) und unterhält eine Datenbank mit allen Programmen, die IFC unterstützen.  

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CTC - Close to Customer

Das CTC-Projekt zielte darauf ab, die europäische Industrie bei der Anpassung an den globalen Wettbewerbsdruck zu unterstützen, indem Methoden und innovative Basistechnologien für die lokale flexible Herstellung umweltfreundlicher personalisierter Produkte kundennah in Bezug auf angebotene Funktionen, Herstellungsort, Lieferzeit und Kosten entwickelt wurden. Die Umsetzung sieht eine "grüne Fabrik hinter einer Glasscheibe" direkt in der Shopping Mall vor, wo der Kunde die Herstellung seiner personalisierten Möbel erlebt.

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DIABOLO - Distributed, Integrated and Harmonised Forest Information for Bioeconomy Outlooks

Hierbei handelt es sich um ein europäisches Verbundforschungsprojekt mit dem Ziel, die Qualität und den Zugang zu Forstressourcen in Europa durch Harmonisierung bestehender Methoden und Integration von Fernerkundungsdaten zu verbessern. Involviert sind 33 Partner aus 25 Ländern.

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digitalswitzerland

Digitalswitzerland ist ein branchenübergreifender Verband mit dem Ziel, die Position der Schweiz als digitales Drehkreuz zu stärken. Fokussiert wird auf drei Schlüsselbereiche: herausragende Talente ansprechen, Unternehmen helfen, digitale Herausforderungen zu meistern und Schweizer Startup-Ökosystem deutlich stärken.  

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Industrie 2025

Industrie 2025 ist eine Initiative der Schweizer Branchenverbände swissmem, swissT.net, electro­suisse, asut und ist eine Plattform zur Information, Sensibilisierung, Vernetzung und Förderung Schwei­zer Unternehmen rund um Themen aus Industrie 4.0.  

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Industrie 4.0: Entwicklungsfelder für den Mittelstand

Studie des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA über aktuelle Hemmnisse und konkrete Bedarfe in deutschen mittelständischen Unternehmen.

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leanWOOD

Projekt im ERA-Net WoodWisdom-Net+ mit dem Hauptziel der Entwicklung neuer Organisations- und Prozessmodelle für den vor­gefertigten Holzbau vor dem Hintergrund innovativer Planungsprozesse und Kooperationsmodelle.  

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Nationales Forschungsprogramm NFP 66 «Ressource Holz»

Das Nationale Forschungsprogramm «Ressource Holz» (NFP 66) erarbeitet wissenschaftliche Grundla­gen und praxisorientierte Lösungsansätze für eine bessere Verfügbarkeit und eine breitere Nutzung der Ressource Holz. Holz ist ein erneuerbarer Rohstoff, der heute in der Schweiz noch nicht optimal genutzt wird. Als multifunktionales Material weist Holz ein hohes Substitutionspotenzial auf für An­wendungen, bei welchen bisher Erdöl und andere nicht erneuerbare Ressourcen dominieren.

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Nationales Forschungsprogramm NFP 75 Big Data

Das Nationale Forschungsprogramm 75 “Big Data” (NFP 75) soll die wissenschaftlichen Grundlagen für einen wirksamen und angemessenen Einsatz von grossen Datenmengen liefern. Die Forschungsprojekte untersuchen Fragen der Informationstechnologie und deren gesellschaftlichen Auswirkungen und gehen auf konkrete Anwendungen ein. Der Finanzrahmen des Programms beträgt CHF 25 Mio. Die Forschungsdauer beträgt 5 Jahre.

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NCCR Digital Fabrication

Der Nationale Forschungsschwerpunkt Digitale Fabrikation vereint die Disziplinen Architektur, Ingeni­eurwesen, Robotik, Material- und Computerwissenschaften. Die digitale Technologie soll ein essenti­eller Teil zukünftigen Bauens sein. Der neue Ansatz kombiniert architektonisches Design mit Roboter­technik um die aktuellen Bauprozesse zu verbessern. Heiminstitution ist die ETH Zürich, Partner sind die EPF Lausanne, die Empa sowie die Berner Fachhochschule.

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Netzwerk_Digital

Bauen digital Schweiz koordiniert seine Aktivitäten über das Netzwerk_Digital. Das Netzwerk_Digital ist eine Initiative der Vereine SIA, CRB, KBOB, IPB sowie Bauen digital Schweiz.

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Plattform Industrie 4.0

Die Plattform Industrie 4.0 ist eine Kooperation der deutschen Branchenverbände BITKOM, VDMA und ZVEI für eine ideelle thematische Zusammenarbeit über Verbandsgrenzen hinweg. Die fachlich-inhaltliche Arbeit der Platt­form erfolgt in themenspezifischen Arbeitsgruppen, welche zu ausgewählten Fragestellungen vor­wettbewerbliche Konzepte und spezifische Handlungsempfehlungen entwickeln.

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Swiss BIM Library

In Zusammenarbeit mit der ETH und der Schweizer Bauwirtschaft entsteht bei buildup eine gemein­same Plattform, welche den Herstellern ermöglicht, ihre digitalen Produkte in einer Swiss BIM Library verfügbar zu machen.

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Swiss Wood Innovation Network S-Win

Das nationale thematische Netzwerk in Zusammenarbeit mit der KTI ist eine Drehscheibe und Infor­mationsplattform für Aktivitäten in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Wissens- und Techno­logietransfer über die gesamte Wertschöpfungskette Forst und Holz. Es bildet eine Schnittstelle zu nationalen und internationalen Institutionen, Gremien, Plattformen und ist ein Ansprechpartner für forschungspolitische Entscheidungen.

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Zukunftsinitiative Industrie 4.0

Der Begriff Industrie 4.0 wurde 2012 durch die gleichnamige deutsche Zukunftsinitiative geprägt. Sie gehört zum Aktionsplan der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung. Mit dem Projekt In­dustrie 4.0 will die deutsche Bundesregierung den Prozess unterstützen und fördern. Das Bundesmi­nisterium für Bildung und Forschung bewilligte bisher Fördermittel von über 120 Millionen Euro. Das Bundeswirtschaftsministerium engagiert sich ebenfalls in der Forschungsförderung mit Fördermitteln von 80 Millionen Euro.    

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